Skalierbare cloudbasierte Lösung
Mit Elastic Cloud kann Karbon wachsenden Unternehmen schnell Suchfunktionen und Speicherkapazität bereitstellen.
Transparentes Preismodell
Das transparente und flexible Preismodell von Elastic vereinfacht die Planung von IT-Budgets.
Bessere Customer Experience
Die Karbon-Kunden aus dem Accounting-Bereich können jetzt in alle ihre historischen Klientendaten Einsicht nehmen und einfach und schnell Dokumente und E-Mails abrufen.
In der Accounting-Branche kommt es auf ein effektives Wissensmanagement an, also darauf, alle digitalen und physischen Geschäftsinformationen einfach und schnell organisieren und analysieren zu können. Nur so lassen sich korrekte Finanzberichte erstellen. Außerdem können die Unternehmen ihren Klienten auf diese Weise eine bessere User Experience bieten und so für einen Vorteil im Wettbewerb sorgen. Viele Wissensmanagement-Workflows waren früher nicht miteinander verknüpft und darüber hinaus manuell und unüberwacht. Durch den Aufstieg der Prozessautomatisierung im Accounting-Sektor hat sich dies geändert.
Mit seiner cloudbasierten Praxismanagement-Plattform für die internen Workflows, für Interaktionen mit Klienten und für die Kommunikation gehört Karbon zu den Vorreitern dieses Trends in der Accounting-Branche. Das 2014 gegründete Unternehmen ist in den letzten Jahren außergewöhnlich stark gewachsen, nicht zuletzt dank der Tatsache, dass viele Unternehmen im Zuge der COVID‑19-Pandemie zur Remotearbeit übergegangen sind.
John Freeman, Mitgründer und CTO von Karbon, kennt die Branche: „Accounting-Unternehmen legen größten Wert darauf, ihren Klienten einen außergewöhnlichen Service zu bieten. Dafür müssen ihre Mitarbeiter:innen sich schnell und einfach korrekte Zahlen von ihren Klienten beschaffen können – gleich, ob sie im Büro sitzen, unterwegs sind oder im Home-Office arbeiten.“
Leistungsfähige Suchfunktionen für besseren Service
Eine der Hauptfunktionen der Praxismanagement-Lösung von Karbon ist die Suchfunktion, mit der die Mitarbeiter:innen auf klientenspezifische Informationen zugreifen können. Diese Informationen lassen sich in zwei Kategorien einteilen: große Dokumente aus dem Bereich CRM, wie Verträge oder Berichte, und kleinere Datensätze für spezifische Workflows, wie E‑Mails, auf die häufiger zugegriffen wird.
Eine Suchfunktion war schon immer Teil der Karbon-Lösung, allerdings konnte der ursprüngliche Lösungsanbieter nicht die Flexibilität bieten, die für das schnell wachsende SaaS-Geschäft benötigt wurde. Hinzu kam, dass jede Überschreitung der Speicherplatzkontingente mit einer massiven Kostensteigerung verbunden war. Um so lange wie möglich innerhalb der Kontingentgrenzen bleiben zu können, musste Karbon ständig und nicht ohne Bauchschmerzen entscheiden, welche Informationen (z. B. ältere E‑Mails) weiter für die Suche bereitstehen und welche gelöscht werden sollen.
Wir wollten unseren Kunden einen Rund-um-Einblick in ihre klientenbezogenen Dokumente ermöglichen. Dies ging jedoch nur mit einer kostengünstigeren Suchlösung, mit der wir die Datennutzung Schritt für Schritt erhöhen können, statt beim Überschreiten unserer Kontingentgrenzen schon wieder in einen großen Datencluster investieren zu müssen.
Als Lösung für dieses Problem stellten Freeman und sein Team Elasticsearch auf Elastic Cloud bereit und nutzten dafür die AWS-Cloud-Infrastruktur von Karbon. Für Freeman war das ressourcenbasierte Preismodell attraktiv, erlaubt es ihm doch, bei wachsendem Geschäft zu einem günstigen Preis zusätzliche Infrastruktur hinzuzufügen.
Das Preismodell von Elastic ist für uns perfekt. Beim Skalieren gibt es einfach so viel, was sich nicht voraussagen lässt. Werden wir in einem Jahr sechs Rechenzentren benötigen oder zwölf? Diese Kostenflexibilität und ‑transparenz zu haben, hilft uns sehr.
Aus datenschutzrechtlicher Sicht ist es für uns wichtig, dass Karbon seine Lösung in mehreren Territorien mit jeweils einer eigenen Cloud-Präsenz bereitstellen kann. Heute verfügt das Unternehmen über Cluster in rund sechs verschiedenen AWS-Regionen.
Mit Elastic Cloud auf AWS können wir in den meisten Ländern und Regionen ganz einfach eine Infrastruktur einrichten, die den örtlichen Anforderungen entspricht. Dies ist ideal für Länder, in denen die Datenspeicherung sehr strikt geregelt ist.
Aufgrund des anhaltenden Erfolgs, den Karbon mit Elastic hat, wird dort über Wege nachgedacht, wie sich die Menge der durchsuchbaren Daten und die Zahl der für die Suche verfügbaren Dokumentkategorien ausweiten lässt, z. B. auf E-Mail-Anhänge, wie PDFs und Kalkulationstabellen. „Es gibt eine riesige Menge von Inhalten, die noch indexiert werden müssen, aber mit Elastic haben wir die Flexibilität, dies Schritt für Schritt und auf erschwingliche Weise zu tun“, so Freeman.
Er nutzt Elastic Observability auch für das End-to-End-Monitoring der Infrastruktur von Karbon. Freeman dazu: „Wir haben sechs Produktions-Rechenzentren, jedes mit mehr als 100 Diensten. Die Überwachung des Zustands dieser Dienste und die Möglichkeit, Anomalien zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten, ist für unsere Kunden potenziell enorm vorteilhaft.“
Das Wichtigste aber ist, dass Karbon seit der Einführung von Elastic deutlich mehr positives Kundenfeedback verzeichnet. Mit Elastic ist das Unternehmen in der Lage, Wachstumspläne zu schmieden, ohne Angst vor übermäßigen Kosten haben zu müssen. Das kosteneffiziente und transparente Preismodell von Elastic macht einfaches Skalieren möglich.