IT-Führungskräfte nutzen Suchtechnologien, um verwertbare Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen [Infografik]

Noch nie wurden so viele Daten generiert wie heutzutage. Mit einem erwarteten Volumen von 181 Zettabyte für das Jahr 2025 (im Gegensatz zu 64,2 Zettabyte im Jahr 2020) besteht wahrlich kein Mangel an nutzbaren Daten. Im Verlauf der nächsten fünf Jahre werden 80 % der anfallenden Daten laut IDC unstrukturiert sein. Dieses Datenvolumen bezieht sich auch nicht nur auf Big-Data-Projekte mit theoretischen Möglichkeiten. Es ist vielmehr die Existenzgrundlage für konkrete, geschäftskritische Anwendungsfälle in Unternehmen aller Größen und Branchen.

Als IT-Führungskraft sind Sie dafür zuständig, die digitale Transformation zu beschleunigen, die Skalierbarkeit zu potenzieren und Kundenerlebnisse zu verbessern (neben einer Vielzahl anderer Geschäftsprioritäten). Um all diese Ziele zu erreichen, brauchen Sie Technologien, mit denen Sie optimale Entscheidungen treffen und verwertbare Erkenntnisse aus Daten gewinnen können.

In der neuen, von Elastic in Auftrag gegebenen globalen Studie von Forrester Consulting gaben mehr als 800 Branchenführer im Datenbereich aus acht Ländern und drei Branchen an, dass suchbasierte Technologien entscheidend dafür sind, verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen. 

Unstrukturierte Daten nehmen exponentiell zu

Daten sind die Existenzgrundlage für geschäftskritische Unternehmenssysteme. Sie speichern Daten lokal, in Hybrid-Cloud-Umgebungen und bei unterschiedlichen Anbietern und Partnern. Wie sollen Sie also diese auf Silos verteilten Daten sinnvoll nutzen? 77 % aller Branchenführer im Datenbereich stimmen zu, dass Informationssilos der Datennutzung zur Beschleunigung des Geschäftswachstums im Weg stehen. Die Daten sind allgegenwärtig, verborgen und auf Silos verteilt. Daher sind sie schwer zu finden, zu teilen und zu visualisieren. Diese Herausforderungen führen oft zu Sicherheitsproblemen.

Wir wissen also, dass Daten wichtig sind und dass es jede Menge davon gibt. Wie können Sie also möglichst schnell und umfangreich verwertbare Erkenntnisse aus diesen Daten gewinnen?

Suchbasierte Technologien liefern verwertbare Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten

Angesichts dieser unstrukturierten und stark verteilten Daten haben viele Unternehmen vor, in den nächsten drei Jahren eine integrierte Plattform einzusetzen, anstelle von Einzellösungen, die zur Silobildung beitragen. Diese Umstellung hat das Ziel, datenorientierter zu arbeiten und die Komplexität zu reduzieren. Zu diesem Zweck werden suchbasierte Technologien eingesetzt.

Suchbasierte Technologien sind Tools, mit denen Sie Daten über mehrere Quellen hinweg durchsuchen können, wie etwa Websites, Anwendungen, Datenbanken, Hybrid-Cloud-Umgebungen und andere Unternehmensquellen. Diese Lösungen stellen datengestützte Einblicke im richtigen Moment für Stakeholder bereit, unabhängig davon, wo sich die Daten befinden. Mit suchbasierten Technologien arbeiten Ihre Daten für Sie.

Unternehmen nutzen suchbasierte Technologien für:

• Mehr Cybersicherheit. Dies ist einer der gängigsten Einsatzbereiche für Suchtechnologien in Unternehmen. Durch die schnelle Erkennung von Indikatoren für Sicherheitsverletzungen (IoC, Indicator of Compromise) können Bedrohungen in allen Datenspeichern und Umgebungen lokal und remote vermieden, erkannt und abgewehrt werden. 
• Erfolgreiche digitale Transformationsinitiativen mit dauerhaft stabilen Systemen. Dazu wird die IT-Infrastruktur überwacht und Echtzeit-Feedback abgerufen, um Probleme erkennen zu können, bevor die Nutzer davon betroffen sind. 
• Eine herausragende Suche, mit der Ihre Kunden mühelos das blaue, langärmelige Hemd mit Knopfleiste auf Ihrer E-Commerce-Website finden und die vielleicht sogar eine Hose auf der Grundlage vorheriger Suchvorgänge empfiehlt, um das digitale Kundenerlebnis zu verbessern.  

Finden Sie heraus, wie Unternehmen suchbasierte Technologien einsetzen, um die Reise von Dateneinblicken zu Geschäftswerten zu beschleunigen.

Lesen Sie die Forrester-Studie und sehen Sie sich die folgende Infografik an.